Kappen-Grünalge (Oedogonium sp.), Fokusebene auf die Zellmitte (s.u.). Die Zellen sind in etwa zylinderförmig, d.h. haben einen kreisförmigen Querschnitt. |
|
Kappen-Grünalge (Oedogonium sp.) Fokusebene auf die Zellperipherie. Erkennbar sind die Bänder des netzartig durchbrochenen wandständigen Chloroplasten (s.u.). |
|
Kappen-Grünalge (Oedogonium sp.), Kappen |
|
Kappen-Grünalge (Oedogonium sp.), Zoosporen (diagonal verlaufend und im Hintergrund :Gonatozygon sp.) |
|
Kappen-Grünalge (Oedogonium sp.), Keimling mit Rhizoid |
|
Kappen-Grünalge (Oedogonium sp.), Ausschnitt aus obigem Bild. Die Fokusebene liegt auf dem Zelldurchmesser und damit auf dem Zellkern (gelber Pfeil), welcher sich typischerweise in der Zellmitte (bezogen auf die Längsachse) befindet. Das kreisförmige Gebilde im Zellkern ist der Nukleolus. Weiterhin erkennbar sind einige Pyrenoide (weiße Pfeile). Große Teile der Zelle erscheinen optisch leer >>> Vakuole: |
|
Kappen-Grünalge (Oedogonium sp.), Ausschnitt aus obigem zweiten Bild. Die Fokusebene liegt auf dem Rand. Obwohl vorhanden, ist der Zellkern nicht mehr zu erkennen. Erkennbar ist nun der einzelne Chloroplast, der wie ein aufgerolltes Blatt Papier der Zelle an der Zellwand innen anliegt. Der Chloroplast ist m.o. w. der Länge nach mehrfach durchbrochen (helle Bereiche), so dass er längs gebändert erscheint. Die 3 kreisförmigen Gebilde sind Pyrenoide, die sich im Chloroplasten befinden. |
|
|
|
Fundort: Gevelsberg, Stafansbachtal GrünesKlassenzimmer; Teich |
Habitat: Detritus |
Datum: 2003-2007 |
|
|
|