Habrotrocha roeperi: Lateralansicht; in einer Retortenzelle des Torfmooses Sphagnum sp., rädernd |
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Habrotrocha roeperi: Ausschnitt aus obigem Bild; DT: Dorsaltaster mit Tasthaaren; A: Augenfleck(e); R: Rüssel; C: Cilien des Räderorgans, die auf Säulen (S) sitzen. Cilien und Säulen bilden zusammen die Wimperscheiben. UL: Unterlippe; M: mit Cilien ausgekleideter Mund ; Ma: Kauer (Mastax) |
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Habrotrocha roeperi: zwei Tiere , das linke kontrahiert, das rechte rädernd, (Pfeilspitzen) in den Retortenzellen des Tofmooses Sphagnum sp.. Bis zu 10 Tiere wurden in einem Moosstämmchen gezählt. |
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Habrotrocha roeperi: kontrahiertes Tier in einer Retortenzelle. Die Pfeilspitzen kennzeichnen die Öffnungen von zwei Retortenzellen. |
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Habrotrocha roeperi: Augenflecken im Rüssel (grüne Pfeilspitze); pillenartig geformte Nahrungsballen in der Magenmasse (gelbe Pfeilespitze). |
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Habrotrocha roeperi: Fokus auf die Sporen (Sp), Fußdrüsen (FD) sowie den Kauer, (Mastax, Ma) |
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Habrotrocha roeperi:, kriechend (13.10.2011), die einzige Habrotrocha-Art mit Augenflecken im Rüssel (Größe ca 150µ) |
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Fundort: Wahner Heide bei Köln |
Substrat: Wiesentümpel mit Sphagnum |
Datum: 30.03.2010 |
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Allgemeiner Aufbau eines Rädertieres >>> |
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