Salweide (Salix caprea)
Salweide (Salix caprea): "Kätzchen"
Salweide (Salix caprea): weibliche (links) und männliche (rechts) Blütenstände. Die Blüten der Salweide sind somit getrenntgeschlechtlich. Da die Blüten außerdem an verschiedenen Bäumen wachsen, bezeichnet man die Salweide als eine zweihäusige Pflanze.

Darunter: Längsschnitt durch weiblichen und männlichen Blütenstand. Man kann deutilch die Nektardrüsen erkennen, die für die Bienen im Frühjahr die erste Nahrungsquelle bilden

In einem abgefallenen Fruchtstand hat es sich ein Marienkäfer bequem gemacht
In der Reifezeit der Samen bildet sich ein Belag, der teilweise an Schnee erinnert. Gewässern wie unserem Schulteich werden dadurch zusätzliche Nährstoffe zugefügt.
Die Weiden besitzen die Fähigkeit, selbst aus komplett abgesägten Bruchstücken wieder neue Triebe und Wurzeln auszubilden, so dass neue Bäume entstehen können >>> vegetative Vermehrung. Diese Fähigkeit kann zur ökologischen Uferbefestigung genutzt werden. Diese Eigenschaft ist auch aus genetischer Sicht interessant
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