Die Sinnesorgane der Rädertiere
Baustelle
Allgemeiner Aufbau eines Lichtsinnesorgans der Rotatorien
Squatinella mutica, Kopf mit Lichtsinnesorganen
In der weiteren Ausschnittsvergrößerung erkennt man :  Li: ein Lipidtropfen bzw. Lipidkugel, die möglicherweise als Linse fungiert. Pi: eine zumeist rot , bisweilen auch blassorange gefärbte Pigmentschicht; N: ein ableitendes Neuron:
Das Linsenauge bei Filinia longiseta ist ähnlich aufgebaut wie bei Squatinella (oranges Dreieck).
Bei Encentrum saundersiae lassen sich lichtbrechende Gebilde erkennen, jedoch keine Pigmentschicht . Ob es sich um Lichtsinnesorgane handelt ist unklar.
Daneben lassen sich bei den monogononten Rädertieren Stirnaugen  und  Cerebralaugen (am Gehirn positioniert) unterscheiden. Hier das Cerebralauge eines  Brachionus:
Das Rädertier Asplanchna ist eines der am besten untersuchten überhaupt. In dieser Frontalansicht kann man die zwei Augentypen (Cerebralauge, CA) und die Lateralaugen (Ocellen, OC) erkennen.
Weitere Infos:
Die Fortpflanzung der Rädertiere
Die Organe: Fuß
Die Organe: Sinnesorgane
Rotaria sp.:Fressverhalten (Quicktime Video 170 kB)
Rotaria sp.:Räderorgan (Quicktime Video 140 kB)
Borstenfächer-Rädertier (Hexarthra sp.), Räderorgan (Quicktime Video 100 kB)
Rhinoglena frontalis: Geburtsvorgang (Quicktime Video 500 kB)
Brachionus sp.Nahrungsaufnahme (Quicktime Video 100kB)
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